Kindertraining
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tse3 Das Shaolin Kempo und das Chan Shaolim Si wurde in Europa von dem in den Niederlanden lebenden Prof. Dr. phil. Dr. T.C.M. Sifu Tse Dshero Khan Chen Tao Tse, durch die Annahme der niederländischen Staatsbürgerschaft Gerald Karel Meijers, eingeführt. Sifu Tse wurde am 28.August 1928 in Ulan Buhar (Mongolei) als Prinz Ganjuuryn Dshero Khan im Adelsgeschlecht der Bordschiggin geboren. Seine Ahnenreihe geht bis auf den legendären Dshingis Khan zurück. Seine Abstammung wurde im Jahre 1991 von der mongolischen Regierung bestätigt und anerkannt. Er wuchs allerdings elternlos in einem indonesischen Waisenhaus auf. Er lebte in seiner Jugend in verschiedenen Klöstern und studierte die Kampf- und Kriegskünste China's, in Shaolin erlernte er bei dem Mönch Tao Tze, Qi Gong, im Hsi Lin Tempel studierte er die chinesischen Klassiker und die traditionelle chinesische Medizin, im Kloster Hiap Thien Kiong die Kampfkünste Chuan Su und Wu Tang, bis zur Meisterschaft. Sifu Tse wurde als Jugendlicher von dem holländischen General, Cornelius Meijers adoptiert und lebte in den unterschiedlichsten Garnisonen der Stationierung seines Adoptivvaters. Er kam dort mit den verschiedensten Kampfkünsten in Berührung und konnte so die vielfältigen Prinzipien studieren.

Teile seiner Ausbildung erfuhr er im Kloster Hiap-Thien-Kiong durch den Mönch Tu Se Peng Tijing. Dshero Khan war für rund 15 Jahre direkter Schüler des Yamaguchi Gogen ("The Cat"), ein bedeutender Meister des Goju Ryu Karate. Im Koreakrieg erlernte er Poh-chi und Tae Kwon Do. In den 50er Jahren kamen die beiden Indochina-Veteranen Sifu Tse und dem schon 1974 verstorbene Kun-Tao Meister Carl Faulhaber nach Holland zurück und begründeten das Shaolin Kempo. Sifu Tse entwickelte das Chan Shaolin Si, das Dju-Su und das Kong Soo Tao. Das Studium des Chan Shaolin Si setzt sich in erster Linie während der ersten Jahre aus den statischen Prinzipien, der Grund- oder auch Laufschule, den Formen, Hauptform ist der Drachenstil, den Partnerübungen, Pokkets und dem Dju Su, der Selbstverteidigung zusammen. Der Begriff Chan Shaolin Si entstand am Ende der 70er Jahre, vorher wurde andere Formulierungen wie Wu-Shu, Shadlim Si, Shaolin Kung-Fu oder Nord Shaolin verwendet. Der wohl treffenste Name ist nach wie vor Drachenstil, in den meisten englischsprachigen Publikationen wird auch heute der Begriff Dragon-Style benutzt. Dshero Khan unterrichtete in den 60er und 70er Jahren unter anderem die CIA, die Fremdenlegion, die deutsche Polizei und die GSG 9.

Biographie von Sifu Tse (PDF)

Kung Fu mehr als nur ein Sport ...

In der Zivilisation des Altertums, von denen sich im Fernen Osten lebendige Zeugnisse erhalten haben, mündeten die traditionellen Künste in den Weg, auf dem der Mensch in einer langen und schwierigen Lehrzeit tiefe Erfahrungen mit der Wahrheit und mit sich selbst machen kann. Nach und nach entdeckt der Lernende die Gesetze der feinstofflichen Kräfte, aus denen das Leben gewoben ist. Er lernt, dass die Qualität seiner Werke von der Entfaltung seiner eigenen Qualitäten abhängt - von dem, was er ist. Seine äußerliche Arbeit wird zum Ausdruck seiner inneren Wandlung.
Im Ignorieren ebendieses Zusammenhangs liegt der Ursprung des Missverständnisses, bei Kung-Fu handle es sich schlicht um den »chinesischen Boxkampf«. Die Kunst des »Kampfes mit bloßen Händen« wird in China als Quanshu, »Kunst des Faustkampfes«, bezeichnet. Kung-Fu meint die bewusste Anstrengung, das ausdauernde Arbeiten zur Schaffung eines Kunstwerks oder das Trainieren zur Erlangung von Selbstbeherrschung. Die erwähnte Verwirrung resultiert also aus einem Nichtwissen um die in China selbstverständliche und enge Verbindung von Kampfkünsten und dem Streben nach menschlicher Vervollkommnung. Der Begriff Kung-Fu ist keineswegs auf den Bereich der Kampfkunst beschränkt. Vielmehr dient er der Beschreibung des Niveaus, das Menschen auf ganz unterschiedlichen Gebieten erreichen können. Will man in China etwa zum Ausdruck bringen, dass ein Kalligraf eine Arbeit von hoher Qualität ausgeführt hat, sagt man, sein Kung-Fu sei sehr »fortgeschritten«.

In Japan gibt es den »Weg der Kalligrafie« (Shodo), den »Weg der Teezeremonie« (Chado), den »Weg der Blumensteckkunst« (Kado), kurz: einen Weg für jede traditionelle Kunst. Die Kampfkunst bildet hier keine Ausnahme: Budo bezeichnet den abschüssigen Pfad, der sich bis ins »Herz der Kampfkünste« schlängelt. Dieser Weg des Kampfes ist ein mühsamer. Die Präsenz des Gegners erfordert die volle Präsenz des Selbst auch in der kleinsten Bewegung, da diese über Leben und Tod entscheiden kann. Ein minimaler Mangel an Konzentration, eine Unstimmigkeit zwischen Geist und Körper erweisen sich im wirklichen Kampf als unverzeihlich - und auch im Training als nicht risikolos. Schnell entdeckt man, dass der gefährliche Gegner nicht von außen kommt, sondern in einem selbst liegt. Der Begriff »Weg des Kampfes« erfährt also noch eine andere Wendung.

Quelle: Fauliot, P.: Die Kunst zu siegen, ohne zu kämpfen, Wilhelm Goldmann Verlag: München, 2003

eagle kids 2

Sicherheit
durch
Selbstbehauptung
durch
Sport

 
 

 

ACHTUNG AUFNAHMESTOPP!

Leider sind unsere momentanen Kapazitäten im Kinder- und Jugendbereich erschöpft.

Gerne merken wir Sie vor und informieren Sie, sobald wir wieder über freie Plätze verfügen.

Frau Sarah Löffelsender (Tel.: 0163/4774782 eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) hilft Ihnen gerne weiter.


Kampfsport und Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche

  • Notwehrgerechte Selbstverteidigung
  • Gefahren erkennen & vermeiden
  • Aggressionen kanalisieren und abbauen
  • Selbstbewusstes Auftreten
  • Handeln in Bedrohungssituationen
  • Schulung der Motorik
  • Übungen für Körper und Geist


Für das Training werden Techniken aus dem Kung Fu speziell auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen abgestimmt und zu einer effektiven Selbstverteidigung zusammengefügt. Das Trainingsangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren.


Durch das Training wird den Kindern die Gelegenheit geboten sich auszutoben und somit Druck abzubauen, was wiederum zu einer Verbesserung des inneren Gleichgewichtes führt. Mit dem Partnertraining können wir Verhaltensweisen entwickeln und verstärken. Als erstes lernen die Kinder, Rücksicht aufeinander zu nehmen. Weiterhin lernen sie, ihren Körper und ihren Geist zu beherrschen und somit ihre Aggressionen abzubauen.


Unser Sport trainiert und entwickelt den ganzen Körper und kann somit Haltungsschäden vor- beugen, was sich präventiv auf die Gesundheitsbildung auswirkt. Die Inhalte werden spielerisch in variablen Bewegungsformen vermittelt. Dadurch wird den Kindern u.a. vermittelt, ihre eigene Bewegungsfähigkeit besser kennen zu lernen und ihre Motorik zu schulen. Weiterhin erlernen die Kinder eine altersgerechte und notwehrgerechte Selbstverteidigung.

Interesse geweckt?

Dann laden wir Sie und Ihr Kind herzlich zu einem Schnuppertraining in unseren Verein ein. Wenn Sie als Elternteil Ihr Kind mit auf das Gelände bei der Bundespolizei begleiten möchten, ist es notwendig, dass Sie sich vorher mit uns in Verbindung setzen. In den Schulferien ist leider kein Training möglich.


Bei Interesse und/oder Fragen wenden Sie sich bitte an:

Sarah Löffelsender
Tel.: 0163/4774782
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Tag: Freitags

Zeit: 16:30 - 18:00 Uhr

Ort: Bundespolizei St. Augustin (Sporthalle 1)

Treffpunkt: Wache der BPol. Richthofenstrasse
               
(Die Gruppe sammelt sich dort und geht dann gemeinsam zur Sporthalle)

Mitgliedsbeitrag: 7,-- EUR pro Person/Monat.

 

SELBSTSTBEHAUPTUNG FÜR SENIOREN? 
Ist das Sinnvoll?

Schenkt man den Schlagzeilen und -berichten in den Medien Glauben, so sind die Zeiten in den wir leben, gewalttätiger und gefährlicher geworden. Gewaltverbrechen und Raubüberfälle scheinen in den letzten Jahren zuzunehmen. Schaut man sich jedoch die Kriminalstatistiken an, wird deutlich, dass überregional kein signifikanter Anstieg dieser Form der Kriminalität zu verzeichnen ist. Tatsächlich sind die Zahlen sogar rückläufig.

Somit findet oft eine verzerrte Darstellung der Realität in den Medien statt. Schlechte Nachrichten verkaufen sich leider nicht nur besser, sie bleiben in den Köpfen der Menschen auch besser hängen. Dies führt insbesondere bei älteren Menschen zu einer Verunsicherung und schürt Ängste, die sich negativ auf den Lebensalltag auswirken können. Dies ist aber nur ein Aspekt, warum sich ältere Menschen heute oft unsicher fühlen. Ein anderer Grund liegt auch darin, dass der Generationen-Unterschied immer größer wird, indem sich die Beschleunigung von Alltagsroutinen immer stärker ausprägt.

Es entstehen dadurch weitaus häufiger Situationen, in denen sich insbesondere ältere Menschen damit überfordert fühlen, sich schnell zurechtfinden und entsprechend reagieren zu müssen. 

senioren SV 2 1Laut Polizeipsychologen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit Opfer einer Gewalttat zu werden, genau durch diese Angst und durch Orientierungslosigkeit. In der Regel suchen Täter nach geeigneten Opfern, sie vermeiden potentielle Gegner. Hier spielt die Körpersprache eine sehr wichtige Rolle. Personen, die selbstbewusst auftreten und eben nicht verängstigt oder verunsichert wirken, werden eher nicht angegriffen. Umso größer das subjektive Sicherheitsgefühl ist, umso selbstbewusster ist die Ausstrahlung, was wiederum das Risiko minimiert, Opfer eines Übergriffs zu werden. Somit spielt die psychologische Komponente beim Erlernen von Selbstverteidigungstechniken eine große Rolle.

Neben der psychologischen Wirkung ist es für Senioren wichtig, ihre Beweglichkeit, Ausdauer sowie Kraft zu erhalten bzw. zu steigern. Neben dem Erlernen von einfachen und anwendbaren Selbstverteidigungstechniken hilft das Training dabei, das körperliche Wohlbefinden zu erhalten oder zu steigern. Der Budokan Black Eagle e.V., der seit 1979 im Bereich Selbstverteidigung tätig ist, bietet ein speziell auf Senioren ausgerichtetes Training an. Da es nicht zielführend ist, im fortgeschrittenem Alter körperliche Höchstleistungen im Kampfsport zu vollbringen und sich einem erhöhten Verletzungsrisiko auszusetzen, wird weitgehend auf ein Vollkontakttraining verzichtet. Vielmehr geht es darum zu erlernen, sich im Falle eines Angriffs mit einfachen Mitteln zur Wehr setzen zu können – und zwar auch dann, wenn das Adrenalin in einer Stresssituation komplizierte Techniken vergessen lässt.


INHALTE UND ZIELE

senioren SV 2 2Mit unserem Vereinsangebot für Senioren möchten wir älteren Menschen eine Möglichkeit geben, sich konkret für Gefahrensituationen vorzubereiten und damit verbundenen Ängsten entgegenzutreten. Eine Trainingseinheit dauert 90 Minuten. Neben einem altersgerechtem Aufwärmtraining werden entsprechende Techniken der Selbstverteidigung vermittelt. Die Techniken werden mit Partner und mit und ohne Pratzen sowie an Trainingspuppen geübt. Ferner ist auch die Sturzprophylaxe ein wichtiger Bestandteil des Trainings. Außerdem werden neben theoretischen und rechtlichen Inhalten auch Aufmerksamkeitsschulung sowie Themen wie Körpersprache (Mimik, Gestik, Haltung) und Kommunikation aufgegriffen.

Bei unserem Training steht die praktische Schulung im Vordergrund, um im Ernstfall einfache Techniken zur Verteidigung automatisiert abrufen zu können. Dies ist wichtig, um ein sicheres und selbstbewussteres Auftreten zu erreichen und gar nicht erst als potentielles Opfer wahrgenommen zu werden. Denn: Nur ein vermiedener Kampf ist ein guter Kampf!

Ferner stehen für unser Trainingsangebot nicht nur Selbstbewusstseins- und Sicherheitsaspekte im Vordergrund, sondern es geht auch folgende Punkte:

  • Neues erlernen und erfahren
  • Durch regelmäßige Trainingsteilnahmen das Herz-Kreislauf-System stärken
  • Das Erleben einer Gemeinschaft, die persönliche Erfolgserlebnisse in der Gruppe teilt und sich gegenseitig austauscht und unterstützt
  • Verbesserung der Kondition, Kraft, Koordination, Beweglichkeit und Feinmotorik
  • Bessere Konzentration im Alltag, die Umgebung bewusster wahrnehmen


HINWEIS:

Im eigenen Interesse empfiehlt es sich, vor der ersten Trainingsstunde, Ihren Hausarzt zu konsultieren und sich ggf. noch einmal gründlich durchchecken zu lassen. Dies empfiehlt sich insbesondere für Herz-Patienten.

INTERESSE GEWECKT?

Wenn ja, wenden Sie sich bitte direkt an:
Lucie Prinz
Mühlenweg 31
53619 Rheinbreitbach
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 0177 43 123 31

ANMELDUNG ZUM PROBETRAINING:

Da wir innerhalb eines Sicherheitsbereiches der Bundespolizei in Hangelar trainieren, ist es notwendig, dass Interessenten, bevor sie an einem Probetraining teilnehmen können, sich unbedingt mit uns in Verbindung setzen. Dazu benutze bitte das nachfolgende Formular und schicke das daraus generierte Dokument bitte unterschrieben, per Post oder eMail an Lucie Prinz. Die Personalien der Teilnehmer werden im Vorfeld durch die Bundespolizei einer Kontrolle unterzogen.


KOSTEN:

Der Monatsbeitrag beläuft sich auf 15,00 € pro Teilnehmer.
Die einmalige Anmeldegebühr beträgt 25,00 €.

 

Das Training beinhaltet einen Konditionsteil, welcher am Anfang eines jeden Trainings zum Aufwärmen, Kräftigen und Dehnen des Körpers durchgeführt wird. Hierbei werden funktionelle Fitnessübungen alleine, mit dem Partner oder auch als Zirkeltraining mit Geräten Indoor wie auch Outdoor trainiert.

Weiterhin werden Grundelemente wie Bewegungs-, Schlag-, Tritt-, Hebel-, Wurf-, Würge-, Halte- und Falltechniken vermittelt, was notwendig ist, da diese Techniken später in Kombination als Abwehrtechnik Anwendung finden. Zusätzlich werden diverse Kampftechniken am Partner sowie an Pratzen, Sandsäcken, Schlagpuppen und im Freikampf geübt. Bestandteil des Trainings ist ebenfalls das Erlernen des Umgangs mit zeitgemäßen sowie improvisierten Waffen (Messer, Kurzstock, Kobotan) zur Selbstverteidigung. Außerdem wird im Freien trainiert und Selbstverteidigungssituationen im Alltag nachgestellt.

Durch regelmäßiges Training wird die körperliche Verfassung gesteigert, die Konzentrations- sowie die Koordinationsfähigkeit verbessert und die innere Ruhe sowie das Selbstbewußtsein intensiviert. Weitere Bestandteile des Trainings sind Atem- und Meditationsübungen sowie die theoretische Auseinandersetzung mit philosophischen Aspekten der asiatischen Kampfkünste sowie der realen zeitgemäßen Selbstverteidigung.


 

Lust auf ein Probetraining?
Dann Starte jetzt!
 

 

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